Öffentliches Geld ist in der Schweiz knapp, vor allem wenn es um Sozialausgaben geht. Ein Grund dafür ist das ökonomische Prinzip, dass das Staatsdefizit aus Gründen der Stabilität ­möglichst klein bleiben ­sollte. Für die Vertreterinnen und Vertreter der Modern ­Monetary Theory ist dies allerdings ein «­Mythos».