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Die Global Alliance for Banking on Values verbindet soziale und ökologische Banken miteinander.
Titelbild: Clerici Partner Design

Moneta #3-2017
Editorial

Wirkungsfeld Welt

Die ABS soll eine «Solidargemeinschaft» zwischen Kapitalgebenden und Kapitalnehmenden bilden. So steht es in den Statuten. Seit der Gründung der Bank hat sich nichts daran geändert. Aber um uns herum, da hat sich vieles verändert. Wir sind heute mit komplett anderen Marktbedingungen konfrontiert als in unseren Gründerjahren. Eine Konsequenz davon ist, dass wir über die Grenzen der Schweiz hinaus denken und handeln müssen.

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Wir sind Teil einer weltweiten Bewegung für «Social Banking». Es gibt über den ganzen Globus verteilt eine Vielzahl von wertebasierten Finanzinstituten. Je nach Land, in dem sie agieren, kämpfen sie mit unterschiedlichen Herausforderungen. Das zeigen die Interviews, die die moneta-Redaktion mit verschiedenen CEOs geführt hat, eindrücklich. Aber allen ist gemeinsam: Sie wollen mit ihrem Tun einen positiven sozialen und/oder ökologischen Beitrag leisten.
Ich bin auch ein bisschen stolz, denn die ABS war massgeblich beteiligt an der Gründung wichtiger Netzwerke wie dem Institute for Social Banking oder der Global Alliance for Banking on Values. Heute sind daraus tragfähige Partnerschaften entstanden, auf die wir in Zukunft vermehrt setzen wollen. Im Rahmen unserer Teilstrategie «Internationale Kooperationen» ermöglichen wir mit unseren Partnern nachhaltige Projekte dort, wo sie die grösste Wirkung entfalten, weltweit.  
Kommen Sie mit uns auf die Reise.

Ihr Martin Rohner
Vorsitzender der Geschäftsleitung

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Ein Netzwerk für den globalen Wandel

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06.06.2017 von Sarah Eggo